Wir, das Team von HB Cable Design, sind Hersteller innovativer Geräteverbindungen,
die den hohen Ansprüchen und Erwartungen unserer Kunden an High-End-Produkte entsprechen. Seit Anfang des Jahres 1999
verwirklichen wir in unserer Kölner Kabelwerkstatt unsere eigenen auf allerhöchsten Qualitätsmaßstäben
in Hinblick auf Klang und Optik beruhenden Vorstellungen von High-End-Verbindungen.
Alle Leitungen sind zur Verbindung hochwertiger Hifi-Geräte entwickelt worden. Ihre Aufgabe ist,
erstklassigen High-End-Komponenten die volle Entfaltung der ihnen innewohnenden optimalen Klangeigenschaften zu ermöglichen.
Daneben ist aber auch das Ambiente, in dem hochwertiges High-End-Equipment zum Einsatz kommt,
bei Formgebung und Verarbeitungsqualität der Kabel berücksichtigt worden.
Geräteverbindungen sind für uns integrale Bestandteile einer High-End-Kette, das heißt sie müssen in puncto
Klangqualität und Design der Gesamtanlage sowie der Umgebung, in der diese ihre Musikalität entfaltet,
entsprechen.
Technisch sind wir neue Wege zur Klangoptimierung gegangen.
High-End-Geräteverbindungen - Sinn und Unsinn
Wer in den 70er Jahren behauptete, die Art der Verbindung zwischen High-End-Geräten habe einen Einfluss auf den von Geräten und Lautsprechern erzeugten
Klang, der wurde belächelt - im harmloseren Falle -, oder verspottet und sogar beschimpft. Verantwortlich für Klangresultate waren ausschließlich die
Geräte selbst, natürlich in Verbindung und Abstimmung mit geeigneten Lautsprechern. Durch die Abstimmung von Material, Aufbau und Verschaltung in einem
Gerät ließ sich Klanggeschehen erzeugen und variieren - so die Meinung der meisten Experten.
Und es ist auch vollkommen richtig: Material(ien),
Aufbau und Verschaltung sind in der Tat ausschlaggebend für den Weg und die Aufbereitung des aus elektrischen Impulsen bestehenden Klangsignals.
Und: Diese Tatsache gilt nicht nur für High-End-Geräte, sondern gleichermaßen für die Verbindungen zwischen ihnen - die Kabel.
An dieser Stelle möchten wir den interessierten Audiophilen ein wenig an unseren Erfahrungen im Hinblick auf den Sinn (und Unsinn) von Geräteverbindungen
teilhaben lassen. Dabei verzichten wir ganz bewusst auf bunte Bildchen von Kabelquerschnitten und/oder Grafiken, ellenlange Tabellen mit Messwerten
sowie auf die Wiedergabe (pseudo-)wissenschaftlicher Erkenntnisse, mit denen Qualität und Eigenschaften von Kabeln oft "belegt" werden sollen.
Messwerte jedenfalls sagen wenig aus über die Wirkung von Kabeln. Und auch die noch in den 90er Jahren oft wiederholte Behauptung, was man nicht messen
könne, könne man auch nicht hören, ist widerlegt. Vergeblich haben in Testlabors Akustiker versucht, vom menschlichen Gehör subjektiv in qualitativ
unterschiedlichen Ausprägungen wahrgenommenes Klanggeschehen objektiv mit Messwerten zu bestätigen. Ein physikalisch "guter" Messwert ist aber bei weitem
nicht gleichzusetzen mit einem exzellenten Hörerlebnis. Ein NF-Kabel beispielsweise, welches eine sehr niedrige Parallelkapazität aufweist, ist
wahrscheinlich besser als eines mit einer hohen oder nur höheren - aber nicht zwangsläufig, wie Vergleiche schon des öfteren gezeigt haben.
Ein messtechnisch erfassbares physikalisches Merkmal kann in seiner Qualität durch ein anderes, unbekanntes und damit nicht gemessenes aufgewogen
oder sogar aufgehoben werden.
Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre begannen einige wenige Entwickler, sich mit dem Thema Kabel ernsthaft auseinander zu setzen. Das von der Industrie
für die Endfertigung erhältliche Grundmaterial kam aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen, die wenig bis überhaupt nichts mit der
Signalübertragung zu Zwecken der Klangerzeugung im Home High-End-Bereich zu tun hatten.
Heute haben die High-End-Verbindungen einiger (weniger) Hersteller qualitativ den Stellenwert von eigenständigen Komponenten innerhalb einer abgestimmten
Gerätekonstellation erreicht. Der Austausch von Kabeln, seien es Lautsprecher- bzw. Interconnectverbindungen oder die Gerätestromzufuhr kann eklatante
Veränderungen im Klangergebnis bewirken. Alles in allem jedoch ist dieses Marktsegment noch immer ein Tummelplatz verschiedenartigster auf
pseudowissenschaftlichem Hintergrund agierender und produzierender Kabelbastler.
Und so kann sich jeder halbwegs befähigte Handwerker den abwegigsten Konstruktionen widmen und diese, "untermauert" mit ebenso abstrusen Theorien,
als ultimative High-End-Verbindungen auf einen mittlerweile überbordenden Markt bringen. Begierige Aufnahme und ungeprüfte Verbreitung finden deren
irreführende Desinformationen leider noch immer in der sog. Fachpresse. Auch die oftmals nicht vorhandene fachliche Qualifikation und die fehlende
Bereitschaft der Hifi-Händler, ihren Kunden das für deren Bedarf beste und nicht das zur Zeit von Presse und Vertrieben favorisierte Kabel zu empfehlen
und vielleicht auch einmal über einen längeren Zeitraum danach zu suchen, haben über die Jahre die wirklich High-End interessierten Käufer verunsichert
und letztlich ratlos zurück gelassen. Eine Kabelsensation schlug die andere, die jeweils versprochenen Klangzugewinne stiegen ins Unermessliche,
genauso wie die dafür verlangten Preise. 23.000 $ für ein Lautsprecherkabelpaar von einem Meter Länge wurden ohne mit der Wimper zu zucken verlangt,
der dafür versprochene Klang war mit irdischen Maßstäben gar nicht mehr zu beschreiben, elysische Gefilde sollten sich auftun. Aber taten sie das auch?
Was ist es denn, was der ambitionierte Musikliebhaber von seinen Komponenten, die über die Jahre einen ständigen Wandel und eine fortschreitende
Verbesserung erfahren haben, erwartet?
Eine Antwort ist oft: Musik "live" zu Hause erleben. Die Authentizität eines miterlebten Konzertes
in seine eigenen vier Wände tragen. Wer so manches Konzert, ob Rock, Pop oder Klassik live erlebt hat, trennt sich ganz schnell wieder von dieser
Vorstellung oder relativiert sie zumindest.
Musik authentisch und emotional erfahrbar in seinen eigenen vier Wänden zu erleben, erfolgt nach ganz anderen Kriterien als denen eines Live-Erlebnisses.
Entspricht die Beschaffenheit Ihres häuslichen Hörraumes tatsächlich dem mit aufwendigsten baulichen Mitteln akustisch optimierten Konzertsaal?
Oder der für Rockkonzerte umgebauten Fabrikhalle mit 2000 m2 Grundfläche mit bis zu 5000 Zuhörern?
Die mit Worten nur unzulänglich beschreibbare und schon gar nicht "künstlich" erzeugbare Atmosphäre einer live erlebten musikalischen Aufführung trägt
mindestens genauso viel zum subjektiven musikalischen Genuss bei wie beispielsweise die Qualität und (objektive) technische Ausstattung des Orchesters
bzw. der Band oder der Raum, in dem sich der Live-Act entfaltet. Kleinere technische Unzulänglichkeiten haben hier genau so wenig Einfluss auf die
Qualität des Gesamterlebnisses wie eine - akustisch - optimierte Orchesterausstattung. Ein Konzertabend mit José Carreras wird nicht weniger
berauschend dadurch, dass im begleitenden Orchester die erste Geige vielleicht ein wenig verhaltener geklungen hat, als sie beim vorangegangen
Konzert in einem anderen Saal möglicherweise geklungen hätte oder bei der nächsten Aufführung geklungen hat.
Anders verhält es sich beim musikalischen Erleben in den eigenen vier Wänden. Innerhalb der verfügbaren räumlichen Begrenzheit ohne die atmosphärische
Weite des Konzertsaals oder der Halle verlagert sich das musikalische Erleben oft von der Erfahrung des rauschhaften konzertanten Geschehens auf die
nuancenreichere Ausprägung einzelner Merkmale, die das Gesamterlebnis prägen. Große Bedeutung kommt hier auch der (Aufnahme-)Qualität des im Studio
entstandenen Tonträgers zu, unabhängig vom gewählten Format.
Und genau das ist es, was den Liebhaber audiophiler Klangreproduktion kennzeichnet: Die Suche nach der Vollkommenheit des Klangs in den eigenen vier
Wänden. Hier macht sich eine zurückversetzte erste Geige deutlich bemerkbar. Hier wird ein dröhnender Bass, der das übrige Musikgeschehen dominiert,
eher als aufdringlich und das musikalische Gesamtgeschehen überlagernd empfunden. Die in den Klängen der Lead-Gitarre verschwimmende Stimme des
Sängers wird vermisst, das vordergründig spielende Saxophon nimmt anderen Instrumenten den "Raum", usw. Die in der Live-Erfahrung als sowohl
konturierte, das heißt gleichzeitig im Raum gestaffelte und ineinandergreifende klangliche Umhüllung von allen Seiten wahrgenommene Musik kann
in der Reproduktion schnell als unkonturierter Klangbrei ohne räumliche Trennung einzelner Instrumente oder Stimmen wahrgenommen werden.
Was sind die allgemeingültigen Kriterien für ein (nahezu) perfektes Erlebnis eines von einem Tonträger elektronisch reproduzierten Klanggeschehens in
einem begrenzten Raum? Eigentlich nur zwei Merkmale: Brillanz und Ortung. Die sogenannte "Ortung" des Musikgeschehens stellt
sich dar durch die - akustisch erfahrbare - räumliche Trennung einzelner Instrumente und/oder Interpreten. Unabhängig von der tatsächlichen Größe seines
Hörraums gewinnt der Zuhörer die - akustische - Vorstellung einer Bühne und der in Höhe, Breite und Tiefe aufgestellten Instrumente, die mit den Abmaßen
seiner räumlichen Umgebung nicht mehr viel bzw. gar nichts mehr zu tun hat.
Die viel beschworene und selten in Perfektion verwirklichte "absolute Ruhe" reproduzierten Musikgeschehens wird dadurch erreicht, dass sich der Klang von
den im akustisch wahrgenommenen Raum "aufgestellten" Instrumenten ansatzfrei und übergangslos löst und verbreitet. Schall wird ohne Ansatz in den Raum
gelegt, verbreitet sich raumgreifend und sogar hinter dem Zuhörer. Kraft und Leichtigkeit des Klangs - ohne auch nur ansatzweise die Lautsprecher als
tatsächliche Schallquelle und eigentlichen Ausgangspunkt der Musik zu erahnen.
Brillanz ohne Schärfe, Klarheit ohne überzeichnung- das ist die zweite Forderung an perfekte musikalische Widergabe "aus der Retorte". Emotionalität
und Freiheit des Gedankenflugs - das ist es, was Musik vermitteln soll.
Sinnvolle Kabelkonstruktionen - was ist wirklich machbar?
Schon in den 80er Jahren haben einige wenige Gerätehersteller erkannt, dass kurze Signalwege sowie vereinfachte, direkte Schaltungen (was zum Teil
radikales Weglassen verschiedener Bauteile bedeutete) enorme Klangverbesserungen erbrachten. Ohne Rücksicht auf die Optik wurden sogar Anschlüsse einfach
auf die Frontplatten verlegt, wenn dadurch im Geräteaufbau eine Verkürzung des Signalweges erreicht werden konnte. Bis dahin als angeblich
klangverbessernd angepriesene Schaltungen wie beispielsweise Equalizer wurden als unsinnig erkannt und gänzlich aus dem High-End-Bereich verbannt.
Versuche und Forschungsarbeiten belegten zweifelsfrei die negativen Auswirkungen auch nur einer einzigen Lötstelle sowie des verwendeten Lötmaterials auf
den Klang. Das Vagabundieren von messbaren Störspannungen in den Geräten, ausgehend von unzähligen überflüssigen Bauteilen und Lötstellen, beeinträchtigen,
wie man heute weiß, in negativer Weise den Klang. Und diese im Laufe von Jahrzehnten gewonnenen Erkenntnisse lassen sich im Verhältnis eins zu eins von
den Konstruktionsmerkmalen der Geräte auch auf deren Verbindungen, also auf Kabel und Kabelkonstruktion übertragen.
Trotz dieser mittlerweile allgemein verbreiteten Erkenntnisse gibt es merkwürdigerweise auch heute noch Kabelhersteller, die ihre Produkte noch immer
oder wieder) mit "Kästchen" unterschiedlicher Größe und Bauart versehen und diese dann als ihre absoluten high-endigen Geräteverbindung referenzieren.
Noch immer stimmen Teile der Hifi-Presse und einige Vertriebe in den Chor dieser Kabeltuner ein, noch immer empfehlen Hifi-Händler, nachdem sie sich in
Zeitschriften und Werbebroschüren "informiert" haben, ihren Kunden wirkungslose und überteuerte Kästchenkabel. Die Kunden nehmen das, mangels besseren
Wissens hin - bis zu dem Moment, in dem sie einmal, vielleicht ganz zufällig, eine Geräteverbindung der neuen Generation hören konnten.
Moderne Kabelkonstruktionen orientieren sich an drei Merkmalen: geeignete, das heißt sich in ihrer Wirkung ergänzende Materialien, geradliniger und
optimal geschirmter Aufbau der Kabelinnenleiter und eine durchgänige Verschaltung, ohne Hindernisse im Signalweg - mithin das gleiche Prinzip, nach dem
die besten Gerätehersteller bereits seit Jahren verfahren.
Unsere langjährigen Experimente mit verschiedenen Materialien haben gezeigt, dass bei Verwendung unterschiedlicher
Metalloberflächen unterschiedliche Klangresulate erzielt werden. So stellen beispielsweise Reinsilberkabel den musikalischen Mitten- und Hochtonbereich
mit einer absolut ausgeprägten Präsenz dar, die den ersten Eindruck einer solchen Wiedergabe dann auch mit einem hörbaren Effekt einer höchstmöglichen
Auflösung belohnt, welcher aber bei längerem und intensiverem Hören sehr schnell seinen eher nervigen und überspannten Charakter offenbart.
Bei reinen Goldleitern dagegen fehlt es im Klangergebnis deutlich an Dynamik und Schnelligkeit, die gewünschte instrumentale Durchzeichnung ist eher
verschwommen.
Ein Kabel ist nichts weiter als ein Medium. Das "Geheimnis", das ein Kabel zu einem perfekten Medium werden lässt, welches die zwischen den Geräten
fließende elektrische Energie nicht nur störungs- und verlustfrei weiterleitet, sondern darüber hinaus in seinen Innenleitern ein starkes energetisches
Potential aufbaut und dieses mühelos weitergibt, besteht in der Kombination der verschiedenen Material- und damit der unterschiedlichen
übertragungseigenschaften, kurz gesagt im Aufbau der Kabelinnenleiter. So können z. B. Kupfer- und Silberoberflächen in einem bestimmten Verhältnis
bei einem bestimmten Kabelquerschnitt, verschaltet mit Steckverbindern, die die Leitfähigkeit der Innenkonstruktion nicht beeinträchtigen oder
herabsetzen, sondern nahtlos weiterführen, das Klanggeschehen einer Anlage derart verändern, dass der Hörer glaubt, neue und in jedem Fall bessere Geräte
gehört zu haben.
Kein Kabel wird beispielsweise ausschließlich durch hochwertige Steckverbinder oder veredelte Kontakte auf High-End-Niveau gehoben, ohne dass von vorne
herein das Konzept des Kabelinnenaufbaus High-End-Qualitäten besaß. Oberflächenveredelung sowohl von Innenleitern als auch von Steckerkontakten machen
nur Sinn innerhalb eines schlüssigen Gesamtkonzeptes. Nur die Gesamtkonstruktion, das heißt die Art und Qualität der Materialien, der innere Aufbau
bestehend aus der Kombination, Lagerung und Schirmung der Signalleiter sowie letztlich die Verschaltung der Komponenten untereinander und mit den
Steckverbindungen bestimmen die Wirkungsweise und Qualität des Kabels.
Auch hier ist also das Prinzip, wie bei den meisten guten Dingen, eher simpel, die praktische Umsetzung bei der Konstruktion einer optimalen Verbindung
aber alles andere als einfach. Denn auch hier gilt: Messwerte sagen nicht viel. Warum nimmt das menschliche Ohr das klangliche Resultat eines elektrischen
Signals, das über eine reinkupferne Oberfläche fließt, als volltönender und wärmer und gleichzeitig konturierter wahr als das Signal, das beispielsweise
über eine Silberoberfläche geleitet wird? Natürlich sind auch hier physikalische Gesetzmäßigkeiten verantwortlich - nur welche, und wie bestimmt und
misst man sie? Eines Tages werden auch diese Fragen beantwortet sein und die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Materialeigenschaften und deren
akustische Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung physikalisch erforscht und belegt. Bis dahin aber heisst es: experimentieren, also ausprobieren, testen
und immer wieder vergleichen.
Unsere Leidenschaft gehört der Musik. Unsere Passion ist, für den audiophilen Enthusiasten Geräte und Geräteverbindungen zu schaffen, die dazu beitragen,
reproduzierte musikalische Ereignisse nicht nur "live" im Sinne der emotional direkt erfahrbaren Musikalität eines Konzertereignisses erfahrbar zu machen,
sondern auch die klanglichen Möglichkeiten aufnahmetechnisch perfekt konservierter Musik mit der gleichen Perfektion abrufbar und erlebbar zu machen.
Die von uns entwickelten Geräteverbindungen haben Gerätecharakter. Sie sind kompromisslos sowohl in der Verwendung exquisitester
Leitermaterialien bestehend aus Gold, Silber und Rhodium sowie sauerstoffarmem Kupfer und ausgesuchter Schirmungsmaterialien als auch in ihrem Aufbau.
Unsere jahrelange Erfahrung bei der Konzeption Maßstäbe setzender High-End-Geräte und Lautsprecher sind eingeflossen in die Verwirklichung unserer
Vorstellungen von perfekten Geräteverbindungen.
Wir lassen den suchenden Musikenthusiasten ankommen. Ankommen und eintauchen in eine Art der Musikreproduktion, die sich neu definiert, weit entfernt von
allem bisher Erfahrenen. Nehmen Sie uns beim Wort - und hören Sie zu.
Nach langjähriger Vorbereitung ist uns die Entwicklung von Verschaltungen gelungen, mit denen wir Klangresultate erzielen, die einzigartig sind.
Für die optimale Fertigungsform verantwortlich ist jedoch letztlich das geschulte (und verwöhnte) Ohr von
High-End-Enthusiasten und Musikliebhabern. In endlosen Hörsitzungen mit den unterschiedlichsten Komponenten
namhafter internationaler Gerätehersteller der Röhren- und der Transistortechnik erfolgt die Feinabstimmung
der Details bei der Verschaltung sowie bei der Technik zur ungestörten Signalübertragung. Kabelkonfektionierung
in Handarbeit, die Verwendung eigens gefertigter Materialien sowie strengste Qualitätsendkontrollen verleihen
jedem Kabel Gerätecharakter.
Auf den nachfolgenden Seiten erwartet Sie ein überblick über das aktuelle Angebot:
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